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Afrika, Südafrika · 11. April 2020

Corona in Südafrika – eine Einheimische berichtet

Das Coronavirus hat vor ein paar Wochen auch den afrikanischen Kontinent erreicht. Seit ich eine lange Zeit meines Lebens in Kapstadt verbracht habe, ist Südafrika meine zweite Heimat. Natürlich verfolge ich deshalb die Coronasituation in Südafrika mit grossem Interesse. Es wird vermutet, dass Afrika von Corona sehr hart getroffen werden wird. Die enge Wohnsituation von vielen Einwohnern, die oft schwierigen Hygienebedingungen und das überlastete Gesundheitssystem könnten ein grosses Problem werden. Zudem hat das südliche Afrika die höchste HIV-Rate der Welt.

Während unseres Aufenthalts in Südafrika haben wir Anne und Andy kennen gelernt. Das deutsche Paar hat ebenso wie wir ein Gästehaus in Kapstadt eröffnet. Bei einer unserer letzten Reisen ans Kap haben wir selber auch in ihrem Six on Scott Gästehaus gewohnt. Jetzt berichtet Anne wie sie und ihre Familie die Coronakrise in Südafrika erlebt.

Corona in Südafrika Erfahrungsbericht einer Einheimischen

Inhaltsverzeichnis dieses Artikels

  • Vorstellung meiner Interviewpartnerin
  • Wie ist die aktuelle Situation in Südafrika? Dürft ihr noch rausgehen?
  • Wie sieht es in den Supermärkten aus? Gibt es noch genügend Lebensmittel? Gibt es etwas, das man kaum mehr kaufen kann?
  • Habt Ihr euch speziell für den Lockdown vorbereitet? Habt ihr noch etwas Spezielles eingekauft?
  • Was ist mit eurem Gästehaus? Seit wann ist es geschlossen? Was ist mit den Angestellten passiert?
  • Gibt es finanzielle Entschädigung vom Staat für den Einnahmenausfall?
  • Wie alt sind eure Kinder? Gibt es Home Schooling in Südafrika? Wenn ja, wie funktioniert das bei euch?
  • Deutschland organisiert derzeit Repatriierungsflüge von Südafrika. Habt ihr euch überlegt in die alte Heimat zurückzukehren oder war das gar kein Thema?
  • Wie siehst du die Zukunft? Wie lange wird diese spezielle Situation deiner Meinung nach dauern?
  • Auf was freut ihr euch am meisten, wenn die Ausgangssperre vorbei ist?

Vorstellung meiner Interviewpartnerin

Anne ist mit ihrem Mann Andy 2008 von Deutschland nach Kapstadt gezogen. Ihr erster Sohn war damals eineinhalb Jahre alt. Sie kauften sich ein altes Viktorianisches Haus im Stadtteil Gardens und renovierten es die folgenden zwei Jahre komplett und bauten es aus.

Das Gästehaus Six on Scott wurde 2010 kurz vor der Fußball Weltmeisterschaft in Südafrika eröffnet.

Es bietet Unterkunft in fünf stylischen Zimmern, die sich auf drei Kategorien aufteilen. Das Haus hat einen tollen Balkon und das feine Frühstück wird in einem Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss serviert.

Corona in Südafrika Erfahrungsbericht einer Einheimischen Six on Scott Gästehaus

Corona in Südafrika Erfahrungsbericht einer Einheimischen Zimmer Six on Scott Gästehaus

Corona in Südafrika Erfahrungsbericht einer Einheimischen Frühstücksraum Six on Scott Gästehaus

Der zweite Sohn von Anne und Andy kam kurz vor der Eröffnung des Gästehauses im März 2010 auf die Welt. Anfangs wohnte die Familie noch selber im Dachgeschoss der Unterkunft. Mittlerweile haben sie ein zweites Haus gekauft und ebenfalls renoviert. Es ist jetzt das Zuhause der vierköpfigen Familie und der Platz, in dem sie den südafrikanischen Lockdown aufgrund von Corona verbringen.

Andy kannte die Mother City bereits von einem Praktikum. Seit seinem Aufenthalt hat ihn die Schönheit von Kapstadt nicht mehr losgelassen. Zusammen mit Anne hat er einige Urlaube in Südafrika verbracht, in denen auch sie sich in das Land verliebt hat.

Vor allem Kapstadt begeisterte die zwei mit seiner grossen Vielfalt an Menschen, Kulturen und Natur.

Das gute Wetter am Kap spielte auch eine entscheidende Rolle für ihre Entscheidung nach Südafrika auszuwandern. Klar holt sie manchmal der Alltagstrott auch im schönen Kapstadt ein, aber dann fahren sie einfach zwischendurch mal schnell an den Strand oder wandern auf den Tafelberg und spüren wieder die tolle Lebensqualität, die Kapstadt bietet.

Wie ist die aktuelle Situation in Südafrika? Dürft ihr noch rausgehen?

In Südafrika hat die Regierung bereits sehr früh reagiert und eingegriffen, zu einem Zeitpunkt, zu dem es erst sehr wenige Fälle im Land gab. Dies ist meiner Meinung nach eine sehr gute Entscheidung gewesen, da es hier einfach wahnsinnig viele arme, immunschwache und vorerkrankte Menschen gibt, die vor dem Virus besonders geschützt werden müssen. Seit dem 27. März befindet sich ganz Südafrika in einem kompletten Lockdown. Dieser sollte ursprünglich mindestens für 21 Tage, also bis zum 16. April gelten und wurde am 09. April nochmals um zwei Wochen verlängert. Das bedeutet, dass neben Restaurants und Geschäften auch alle Hotels und Gästehäuser sowie Firmen komplett schließen mussten und es herrscht eine der strengsten Ausgangssperren.

Nur lebenswichtige Betriebe, wie Lebensmittelmärkte, Apotheken und Krankenhäuser dürfen während des südafrikanischen Lockdown weiter geöffnet sein.

Alle anderen sind angewiesen zu Hause zu bleiben und nur zum Einkaufen oder für Arztbesuche das Haus zu verlassen. Auch spazieren gehen, joggen oder ähnliches ist nicht erlaubt. Wer also einen Garten hat, kann sich glücklich schätzen. Aber für den Großteil der afrikanischen Bevölkerung hier, die in den sogenannten Townships leben – in kleinen Häusern oder Hütten mit vielen Personen auf engstem Raum – ist diese Situation eine echte Herausforderung.

Wie sieht es in den Supermärkten aus? Gibt es noch genügend Lebensmittel? Gibt es etwas, das man kaum mehr kaufen kann?

Generell gibt es in den Supermärkten genug Lebensmittel. Nur ganz zu Beginn des Lockdown gab es kurzweilig Engpässe für einige haltbare Lebensmittel, Fleisch, Mehl, Hefe und auch Klopapier. Aber kurz darauf waren die Regale wieder aufgefüllt. Dies ist allerdings auch ein bisschen von Supermarkt zu Supermarkt unterschiedlich. Während es sich in unserem kleinen Sparmarkt um die Ecke nach wie vor sehr gut einkaufen lässt und insgesamt viel weniger los ist als vor dem Lockdown, gibt es auch viele Supermärkte, wo täglich lange Warteschlangen sind, da nur eine begrenzte Anzahl an Personen gleichzeitig reingelassen wird.

Habt Ihr euch speziell für den Lockdown vorbereitet? Habt ihr noch etwas Spezielles eingekauft?

Kurz vor dem angekündigten Lockdown, gab es noch mal einen regelrechten Ansturm auf die Supermärkte, da viele Menschen sich für den Lockdown mit Lebensmitteln eindeckt haben. Dies war eigentlich nicht nötig, da man ja zum Einkaufen nach wie vor das Haus verlassen darf. Wir haben zwar keine Vorratseinkäufe gemacht, allerding war ich zuvor nochmal im Garten Center, um Pflanzen zu kaufen, so dass wir während des Lockdown unseren Gärten ein bisschen verschönern können. Und ein paar Flaschen Wein haben wir vorher noch gekauft nachdem wir erfahren hatten, dass Alkohol- wie auch Zigarettenverkauf während des Lockdown komplett verboten sind.

Corona in Südafrika Erfahrungsbericht einer Einheimischen Kloof Street

Was ist mit eurem Gästehaus? Seit wann ist es geschlossen? Was ist mit den Angestellten passiert?

Bei uns im Gästehaus haben wir bereits am 18. März die letzten Gäste verabschiedet. Ab diesem Tag galten auch die südafrikanischen Travel Ban, das heißt seitdem durften keine Urlauber mehr aus Risikogebieten nach Südafrika einreisen. Unser Gästehaus haben wir somit ein paar Tage später auch bereits geschlossen.

Seit Beginn des Lockdowns müssen natürlich auch unsere Angestellten zu Hause bleiben.

Momentan zahlen wir ihnen weiterhin ihr Gehalt und wollen auch niemanden entlassen, aber das wird uns dauerhaft ohne eigene Einnahmen leider auch nicht mehr möglich sein.

Gibt es finanzielle Entschädigung vom Staat für den Einnahmenausfall?

Es gibt zwar einige Programme oder Fonds zur finanziellen Entschädigung, aber das große Problem ist, dass der südafrikanische Staat – natürlich auch durch Misswirtschaft und Korruption in den letzten Jahren – eigentlich gar kein Geld hat, um Entschädigungen bereitzustellen.

Hier in Südafrika sind nicht, wie in vielen europäischen Ländern, große Rücklagen aufgebaut worden.

Zudem ist die Zahl der Unternehmen und Angestellten, die finanziell besonders hart vom Lockdown und der Krise betroffen sind, einfach immens und selbst für diejenigen, die sich für Entschädigungen qualifizieren, wird dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein.

Corona in Südafrika Erfahrungsbericht einer Einheimischen Bo Kaap Viertel in Kapstadt

Wie alt sind eure Kinder? Gibt es Home Schooling in Südafrika? Wenn ja, wie funktioniert das bei euch?

Unsere beiden Jungs sind nun 10 und 13 Jahre alt und gehen hier in Kapstadt zur Deutschen Schule. Momentan haben wir noch bis nach Ostern Ferien, aber die Schule hatte – wie auch alle anderen südafrikanischen Schulen – bereits am 18. März schließen müssen. Somit haben wir in den letzten 2 Wochen vor den Ferien bereits Home Schooling gemacht. Da dies für alle – Lehrer, Schüler, wie Eltern – sehr kurzfristig kam, bestand der Unterricht zunächst hauptsächlich daraus, dass in der Grundschule die Klassenlehrerin einen Wochenplan für die Kinder erstellt hat mit Aufgaben, die sie dann selbständig erarbeiten haben. In der Mittelstufe haben die einzelnen Fachlehrer täglich eine Email geschickt auch mit Aufgaben oder Projekten, die die Schüler machen mussten. Online-Unterricht fand bisher nur in wenigen Klassen statt, da auch nicht alle die Möglichkeiten (Computer/ Tablet) zu Hause haben, um E-Learning zu machen. Insbesondere die Familien, die mehrere Kinder haben.

Corona in Südafrika Erfahrungsbericht einer Einheimischen Familie Brandes Six on Scott Gästehaus

Deutschland organisiert derzeit Repatriierungsflüge von Südafrika. Habt ihr euch überlegt in die alte Heimat zurückzukehren oder war das gar kein Thema?

Für uns war dies nie wirklich ein Thema, da unser  Zuhause mittlerweile komplett hier in Südafrika ist. Einige Bekannte, die nur für einen bestimmten Zeitraum geplant haben, hier zu sein, spielen aber schon mit dem Gedanken, früher zurück zu gehen.

Wie siehst du die Zukunft? Wie lange wird diese spezielle Situation deiner Meinung nach dauern?

Tja, das ist eine sehr schwierige Frage. Auch wenn der Lockdown vielleicht Mitte April oder auch später aufgehoben wird, so wird es für viele Betriebe noch lange dauern, bis wieder „Normalität“ eingekehrt ist. Vor allem der internationale Tourismus wird vermutlich sehr lange brauchen, um sich komplett zu erholen.

Zumindest für dieses Jahr rechnen wir mit einer langen Durststrecke. Wir lassen den Kopf aber nicht hängen.

Stattdessen versuchen wir, diese Zeit zu nutzten, um uns auf „die Zeit danach“ vorzubereiten und freuen uns jetzt schon wieder auf unsere Gäste. Gestern haben wir schon wieder die ersten neuen Buchungen bekommen für Ende dieses Jahres – das macht Hoffnung :-)

Corona in Südafrika Erfahrungsbericht einer Einheimischen Sonnenuntergang Bloubergstrand

Auf was freut ihr euch am meisten, wenn die Ausgangssperre vorbei ist?

Oh, da gibt es vieles – vor allem wieder rausgehen zu dürfen, an den Strand zu fahren, wandern zu gehen und natürlich Freunde zu treffen und gemeinsame Braai-Abende zu machen – so nennt man hier BBQ oder Grillen.

Liebe Anne, vielen herzlichen Dank für diese Details über die Coronakrise in Südafrika. Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Durchhaltewille für die Tage alleine zu Hause und natürlich gute Gesundheit. Mir selber wünsche ich, dass ich schon bald wieder Gast bei euch sein darf.

Falls du Anne und ihre Familie in dieser Krisensituation unterstützen möchtest, freuen sie sich, wenn du dich für deine nächste Reise nach Kapstadt bei ihnen im Six on Scott Guesthouse einbuchst. 

Bleibt gesund,
deine Travel Sisi

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Kommentare

  1. Manuela sagt

    13. Oktober 2021 at 17:13

    Liebe Esther

    Ich habe die Situation im Blog oben interessiert gelesen. Ich plane selbst nächstes Jahr für 6 Monate ans Kap zu reisen, um meinen Master an der Uni von Kapstadt abzuschliessen. Obwohl ihr selbst nicht mehr in Kapstadt lebt, wollte ich nachfragen, ob du weisst wie die Situation aktuell in Kapstadt aussieht. Würdest du empfehlen hinzureisen? Ist die Kriminalität aufgrund der Pandemie grösser geworden und das Leben damit schwieriger? Ich finde es im Moment schwierig objektive Angaben zur Situation vor Ort zu finden. Ein Erfahrungsbericht von Jemanden, der vor Ort ist, würde mir bei der Entscheidungsfindung sehr helfen.

    Ich danke dir im Voraus und wünsche dir beste Gesundheit
    Manuela

    Antworten
    • Travel Sisi sagt

      21. Oktober 2021 at 13:47

      Liebe Manuela

      Vielen Dank für deinen Kommentar. Toll, dass du meinen Blog gefunden hast und schön zu hören, dass es dich bald für längere Zeit in mein Lieblingsland zieht. Du wirst bestimmt eine unglaublich tolle Zeit am schönsten Ende der Welt haben. Wir haben natürlich immer noch Freunde und Bekannte unten am Kap und sind regelmässig in Kontakt. Genau wie bei uns hat es auch in Kapstadt aufgrund von Corona Einschränkungen im normalen Alltag gegeben. Je nachdem, wie die Corona-Situation ist und welches Level gerade aktuell ist, sind diese grösser oder kleiner. Da weiss ich leider nicht, wie es dann nächstes Jahr aussehen wird. Es wird aber vor Ort auch fleissig geimpft und die Situation bessert sich definitiv wie momentan ja überall. Es gibt einige Restaurants und Hotels, die aufgrund der Pandemie geschlossen haben. Die Kriminalität ist in Südafrika da. Aber wenn du dich an gewisse Regeln hälst (zB. nichts sichtbar im Auto liegen lassen, nachts nicht in einsamen Strassen spazieren gehen etc.) sollte das kein Problem sein.

      Ich wünsche dir eine wunderbare Zeit am Kap und hoffe, dass ich dir mit diesen Infos weiterhelfen konnte.

      Liebe Grüsse
      Esther aka Travel Sisi

      Antworten

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